Möchte der Nutzer sich einer breiten Öffentlichkeit stellen, sollte ihm eine Homepage nicht fehlen. Denn diese betont eine eigene Sprache und zur Schaustellung der Leistungen oder Ideen, die auf ihre präsentiert werden sollen. Da die meisten Anwender sich nicht selbst mit html, WordPress, FrontPage oder anderen Modulen auskennen, sollten sie auf einfache Lösungen zurückgreifen. Diese liegen in Homepagebaukastensystemen verborgen. Eine Möglichkeit stellt dabei die Variante der Firma Jimdo dar. Diese soll nachstehend als Beispiel unter anderen möglichen Alternativen näher beleuchtet werden, damit Interessierte die Mehrwerte dieser Systeme verstehen lernen.
Wie hoch sind die Kosten?
Jimdo gehört zu den klassischen Baukastensystemen unter den Homepages. Das bedeutet, dass es viele Vorlagen gibt, die die Nutzer gleich ausprobieren können. Damit sind Strukturen der Homepage aber auch bildliche Vorlagen im Vorder- sowie Hintergrund gemeint. Dies ist praktisch, denn die Bilder sind frei verwendbar und der Nutzer muss sich nicht um die Bildrechte kümmern, die er sonst bei eigener Zusammenstellung erst klären möchte. In der Regel findet er genügend Vorlagen, die somit vom Typ sowie von den Bildern her passen.
Zu den Jimdo Kosten: Preislich ist wie bei anderen Anbietern neben Jimdo auch eine kostenlose Version zu erhalten. Dann ist allerdings neben dem eigentlichen Homepagenamen die Firma zusätzlich zu führen. In diesem Falle ist es Jimdo. Das bedeutet konkret als Beispiel: www.IhrName.jimdo.com.
Solches ist zu empfehlen, wenn der Nutzer zunächst nicht viel Geld oder Aufwand investieren möchte sowie die Homepage zu Beginn testen möchte.
Grundsätzlich steigen die Kosten bei Jimdo mit dem Umfang, auf welchen die Nutzer Zugriff haben möchten. Dies betrifft im Allgemeinen die Schnelligkeit des Seitenaufbaus, die Quantität der E-Mail-Adressen, den jeweiligen Speicherplatz auf der Homepage und andere Features. Über den Umfang des Speichers sollte sich der Interessent insbesondere dann Gedanken machen, wenn er eine Art Galerie oder ein Onlineshop mit vielen Artikeln betreiben möchte. Dies ist bei den Baukastensystemen möglich, fordert dann aber größeren Speicherplatz ein und bedeutet gleichzeitig erweiterte Jimdo Kosten. Die Baukastenanbieter nennen solch eine Version oftmals als unlimitiert. Dies ist bei Jimdo auch so gehalten.
Welche Preispakete bietet Jimdo?
Die Kosten können gering bleiben oder es fallen keine an, wenn die Nutzer bei der freien Version bleiben wollen. Sie behalten dann jedoch stets den oben genannten Beinamen der Firma auf ihre Homepage. Zudem wird ein entsprechender Hinweis auf Jimdo oder den anderen Anbietern gemacht, der am Seitenfuß oder beim Impressum steht.
Möchte der Nutzer auf eine Bezahlversion umsteigen, so geht dies problemlos. Es gibt hier eine schöne Preisübersicht für den Jimdo Shop. Mit dieser entfällt die Pflicht, den Titel der Baukastenfirma führen zu müssen. Der Umzug für die Kunden und auch bisherigen Besucher der Homepage ist kein Problem. Denn sie werden automatisch an die nun neue Homepage weitergeleitet, ohne dass sie etwas am ursprünglichen Namen ändern müssten oder dies sogar bemerken. Denn mit beiden Internetverzeichnissen ist die neue gleichermaßen erreichbar.
Grundsätzlich ist jeder Cent für ein Baukastensystem einer Homepage wert. Denn es wird sehr viel Zeit eingespart, die sonst in einer Eigenleistung verloren gehen würde. Zusätzlich sind die Systeme auf die Desktop-Version perfekt abgestimmt und bieten gleichzeitig eine mobile Version an, die unterschiedlich präsentiert werden muss.
Maximal in wenigen Minuten hat der Nutzer deswegen die Seiten eingerichtet. Das zusätzliche Hochladen von Bildern oder auch Videos, die meist in Verbindung mit YouTube zu empfehlen sind, sind sehr einfach vollzogen. Die Tools zum Bearbeiten sind leicht verständlich und mit gängigen Symbolen und Erklärungen ausgestattet, sodass sich selbst ein Laie sehr schnell mit ihnen zurechtfindet. Zusätzliche Anwendungen wie Verlinkungen sind interessant, die bereits eine interne und externe Verknüpfung zu anderen Inhalten und Homepages erstellen. Die interne Verlinkung ist eine interessante Basis, um die Besucher länger auf der eigenen Homepage halten zu können. Dies steigert neben den SEO-optimierten Aspekten das Ranking bei Google.